Im Medialekt Blog habe ich kürzlich beschrieben, wie ich von der virtualisierten Entwicklungsumgebung zu Docker Container wechselte. Zuvor hatte ich im JoomISP Blog meine Entwicklungstools, den Wechsel von Subversion zu Gitlab und Themen wie Continuous Integration erwähnt. In diesem Beitrag gehe ich auf ein "Randthema" ein, welches sich durch den Wechsel ergab, nämlich der getrennten Repository-Ordner zu den Webserver Ordnern. Weiterlesen: Synchronisation eines lokalen GIT Repository Ordners mit dem Web Ordner Kommentar schreiben
Irgendwie reden in letzter Zeit viele von 4k Bildschirmen und wie toll die Arbeit damit ist. Nachdem aber kaum jemand gezielt meine Fragen im alltäglichen Umgang mit meinen speziellen Arbeiten beantworten konnte, habe ich es einfach selbst versucht und schreibe hier meine Erfahrungen.
Sobald man an etwas größeren Projekten arbeitet, kann die Verwaltung der einzelnen Quellcode Dateien immer unübersichtlicher werden. Oft ändert man Funktionen, behebt Bugs und generiert zeitgleich schon den nächsten Bug. Vergehen dazwischen ein paar Wochen oder gar Monate, ist es mit sehr viel Sucharbeit verbunden, geänderte Dinge wieder nachvollziehen zu können. Für solche Themen gibt es zum Glück sog. Versionierungssysteme wie z.B. Subversions. In dieser Anleitung beschreibe ich die Einrichtung der IDE Netbeans in Kombination mit einem Subversions Repository und einem FTP-Remote Webprojekt, in meinem Fall eine Joomla! Installation.
Während den Entwicklungsarbeiten an JooWI sollte eine Liste der kompleten Projektstruktur erstellt werden. Dabei wollte ich neben der Ordnerstruktur und den beinhalteten Quelldateien auch deren Zeilenanzahl angezeigt haben, um bei den Optimierungen der Quellcodes einen besseren Überblick zu bekommen.
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